... meine guten alten Bekannten ;-) Die mir immer wieder übern Weg laufen und sich auf einen Kaffee bei mir einladen wollen.. Kennst Du Sie auch? Diese ungebetenen Gäste? Leider kennen sie meine Adresse und kommen mich gerne besuchen... Meistens schaffe ich es, sie wieder heimzuschicken. Die sollen sich zum Kuckuck selber Kaffee machen!!! Ich brauch sie nicht...
Dennoch.. kennst Du solche Situationen? Man kommt sich blöd vor, wenn man mit Pferd anfängt zu reden? Die Blicke, die man glaubt von Anderen dabei zu erhalten? Gedanken wie: "na vielleicht macht man doch was falsch?" kommen da sehr schnell auf. "Nein, nein und nochmals nein... ich mach das richtig!!! Ich geh meinen eigenen Weg! Sollen die Anderen doch über mich denken, was sie wollen!"
Tja, dennoch leicht gesagt oder?
Ich darf auch lernen, weniger auf die Leute im Außen zu achten. Auch wenn ich immer wieder in Situationen komme, wo ich mir manchmal noch schwach, blamiert oder gar blöd vorkomme. Im Endeffekt sind die Anderen nicht wichtig.
Mein Pferd ist wichtig... und sonst niemand!
Unterstützend auf meinem Weg nehmen Bachblüten eine wichtige Rolle. Sie wirken viel im emotionalen Bereich und ich kann sie nur weiterempfehlen. Viele Seiten gibts darüber im I-net, sowie auch viele gute Bücher. Mir selbst hat diese Hp hier geholfen, da ein toller Selbsttest angegeben wird:
http://www.bach-bluetentherapie.de
Die Bachblüten selbst kann man in der Apotheke mit oder ohne Alkohol abmischen lassen. (mit Alkohol halten sie länger!) Man braucht also keine langjährige Ausbildung dazu, was Edward Bach auch wichtig war. Wenn Du Dich andererseits mit einer Hilfe von Außen sicherer fühlst, dann findest Du im angegebenen Link evt. eine gute(n) Berater(in), der/die Dich auf Deinem Weg begleiten kann.
Man könnte die Bachblüten aber auch selbst herstellen, wenn man sich mit Pflanzen auskennt.
Denn Alles Göttliche ist einfacher Natur!
Natürlich können Bachblüten auch Deinem Pferd helfen, schlimme Situationen zu verarbeiten, Sicherheit zu gewinnen, usw.. ! ( zb. nach Stallumzug, schlechte Erfahrungen, usw...) Eine Therapiemöglichkeit für beide Seiten also.
Es gibt aber sicher auch noch andere Möglichkeiten, Ängste, Zweifel und Unsicherheiten zu verarbeiten! Das muß jeder für sich selbst rausfinden! Was bei dem Einen supertoll wirkt, ist für den Anderen gar nix...
Wichtig ist nur, dass wir anfangen uns selbst zu betrachten, um dann an uns arbeiten zu können...
Dennoch.. kennst Du solche Situationen? Man kommt sich blöd vor, wenn man mit Pferd anfängt zu reden? Die Blicke, die man glaubt von Anderen dabei zu erhalten? Gedanken wie: "na vielleicht macht man doch was falsch?" kommen da sehr schnell auf. "Nein, nein und nochmals nein... ich mach das richtig!!! Ich geh meinen eigenen Weg! Sollen die Anderen doch über mich denken, was sie wollen!"
Tja, dennoch leicht gesagt oder?
Ich darf auch lernen, weniger auf die Leute im Außen zu achten. Auch wenn ich immer wieder in Situationen komme, wo ich mir manchmal noch schwach, blamiert oder gar blöd vorkomme. Im Endeffekt sind die Anderen nicht wichtig.
Mein Pferd ist wichtig... und sonst niemand!
Unterstützend auf meinem Weg nehmen Bachblüten eine wichtige Rolle. Sie wirken viel im emotionalen Bereich und ich kann sie nur weiterempfehlen. Viele Seiten gibts darüber im I-net, sowie auch viele gute Bücher. Mir selbst hat diese Hp hier geholfen, da ein toller Selbsttest angegeben wird:
http://www.bach-bluetentherapie.de
Die Bachblüten selbst kann man in der Apotheke mit oder ohne Alkohol abmischen lassen. (mit Alkohol halten sie länger!) Man braucht also keine langjährige Ausbildung dazu, was Edward Bach auch wichtig war. Wenn Du Dich andererseits mit einer Hilfe von Außen sicherer fühlst, dann findest Du im angegebenen Link evt. eine gute(n) Berater(in), der/die Dich auf Deinem Weg begleiten kann.
Man könnte die Bachblüten aber auch selbst herstellen, wenn man sich mit Pflanzen auskennt.
Denn Alles Göttliche ist einfacher Natur!
Natürlich können Bachblüten auch Deinem Pferd helfen, schlimme Situationen zu verarbeiten, Sicherheit zu gewinnen, usw.. ! ( zb. nach Stallumzug, schlechte Erfahrungen, usw...) Eine Therapiemöglichkeit für beide Seiten also.
Es gibt aber sicher auch noch andere Möglichkeiten, Ängste, Zweifel und Unsicherheiten zu verarbeiten! Das muß jeder für sich selbst rausfinden! Was bei dem Einen supertoll wirkt, ist für den Anderen gar nix...
Wichtig ist nur, dass wir anfangen uns selbst zu betrachten, um dann an uns arbeiten zu können...
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