Im Einklang mit Pferden...
Was bedeuted das? Wie sieht das im Alltag aus? Keine Frage, wir sehnen uns nach der Einheit mit unserem Pferd. Doch was machen wir? Wünschen uns Einheit und kämpfen doch so viel... Vieles passiert einfach aus unserer Angst heraus. Aber unser Kindheitstraum? Wo bleibt der in der Reithalle, wenn Pferd mal wieder so gar nicht geht, wie wir uns das wünschen?
So mach ich Dir mal einen Vorschlag... fahr einmal zu Deinem Pferd in den Stall und sei einfach nur dort... genieße die Zeit ohne großartig was zu tun... wieder in eine Ruhe zurückfinden, etwas was wir Menschen verlernt haben...
Auch ich hetze manchmal von einem Ort zum Anderen... Und ich darf lernen, dass wenn ich im Stall bin, ich wirklich auch im Stall bin. Und nicht gedanklich ganz woanders. Dass ich lerne den Moment zu fühlen.... Manchmal nehm ich mir auch einen Cd-player mit und her einfach beruhigende Musik... Nichts zu denken, in der Gegenwart anwesend sein, dass ist wahrlich eine Meisterleistung...
Lasst uns also die Zeit nehmen, dass wir nicht mehr vom Putzplatz zum Roundpen rasen, sondern einfach nur mal bei unserem Pferden sind. Dass wir sie zu fühlen, sie riechen, sie wirklich wahr nehmen. Egal ob sich jetzt unser Pferd im Dreck gewuzelt hat oder einfach auf der Weide rumsteht. Klingt alles ja ganz einfach und dennoch haben wir verlernt, einfach nur mal "ruhig" zu sein. Aber gerade in dieser Ruhe finden wir zu unseren Tieren.
Was für ein Moment, was für ein Geschenk!
So lasst uns lernen von den wunderbarsten Lehrern, die Gott je erschaffen hat.
Von unseren Pferden!
Was bedeuted das? Wie sieht das im Alltag aus? Keine Frage, wir sehnen uns nach der Einheit mit unserem Pferd. Doch was machen wir? Wünschen uns Einheit und kämpfen doch so viel... Vieles passiert einfach aus unserer Angst heraus. Aber unser Kindheitstraum? Wo bleibt der in der Reithalle, wenn Pferd mal wieder so gar nicht geht, wie wir uns das wünschen?
So mach ich Dir mal einen Vorschlag... fahr einmal zu Deinem Pferd in den Stall und sei einfach nur dort... genieße die Zeit ohne großartig was zu tun... wieder in eine Ruhe zurückfinden, etwas was wir Menschen verlernt haben...
Auch ich hetze manchmal von einem Ort zum Anderen... Und ich darf lernen, dass wenn ich im Stall bin, ich wirklich auch im Stall bin. Und nicht gedanklich ganz woanders. Dass ich lerne den Moment zu fühlen.... Manchmal nehm ich mir auch einen Cd-player mit und her einfach beruhigende Musik... Nichts zu denken, in der Gegenwart anwesend sein, dass ist wahrlich eine Meisterleistung...
Lasst uns also die Zeit nehmen, dass wir nicht mehr vom Putzplatz zum Roundpen rasen, sondern einfach nur mal bei unserem Pferden sind. Dass wir sie zu fühlen, sie riechen, sie wirklich wahr nehmen. Egal ob sich jetzt unser Pferd im Dreck gewuzelt hat oder einfach auf der Weide rumsteht. Klingt alles ja ganz einfach und dennoch haben wir verlernt, einfach nur mal "ruhig" zu sein. Aber gerade in dieser Ruhe finden wir zu unseren Tieren.
Was für ein Moment, was für ein Geschenk!
So lasst uns lernen von den wunderbarsten Lehrern, die Gott je erschaffen hat.
Von unseren Pferden!
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